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Aktuelles

28. Oktober 2019

SAVE THE DATE!!!

POTENTIALE, PERSPEKTIVEN UND HÜRDEN - Wege für Geflüchtete in qualifizierte Beschäftigung

WÜRZBURG - 12.03.2020 – 12.30 bis 17.30 Uhr

KHG Würzburg, Hofstallstr. 4, 97070 Würzburg

Tagesseminar für Aktive in der Flüchtlingsarbeit, Beratungsstellen, Vertreter*inen von Berufsschulen, der Bundesagentur für Arbeit, der Jobcenter und Kommunen, der IHK und HWK, Geflüchtete sowie sonstige Interessierte.

Programm: Hauptreferat von Rechtsanwalt Michael Koch, Würzburg, weitere Impulsreferate sowie ein Expert*innenpanel zu Schule, Ausbildung und Beruf

Veranstalter: Bayerischer Flüchtlingsrat, Würzburger Flüchtlingsrat sowie weitere Organisationen

 

03. Oktober 2019

Der Würzburger Flüchtlingsrat hat sich einer Pressemitteilung zu dem Anker-Zentrum in Geldersheim geäußert. Auslöser ist dafür der Artikel "Eck: Anker-Zentrum sind Quantensprung", erschienen in der Main Post am 02.10.2019, gewesen. Diese Stellungnahme finden Sie auf dieser Homepage unter "Pressemitteilungen".

21. August 2019

Pro Asyl hat das neue Migrationspaket in einer Übersicht zusammengestellt. So ist z.B. seit dem 21. August 2019 das Hau-Ab-Gesetz (Zweites Gesetz zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht) in Kraft getreten.

09. April 2019

Na, wenn das mal kein großartiger Coup des Würzburger Flüchtlingsrats ist: Ab sofort gehört Katharina Wehinger dem WüFR an. Wir freuen uns auf einen herzlichen Menschen mit ganz viel Erfahrung in der Geflüchtetearbeit. Katharina Wehinger war langjährig in der Asylberatung von Amnesty International in Frankfurt aktiv und viele Geflüchtete und Ehrenamtliche aus Würzburg kennen sie aus ihrer Zeit bei intergrAIDE, wo sie als Hauptamtliche die Job Coaches koordiniert hat. Herzlich willkommen, liebe Katharina. 

31. März 2019

Die AWO hat in einfacher Sprache eine Arbeitshilfe zur Stärkung des Verbraucherschutzes von Geflüchteten Menschen veröffentlicht. 

26. März 2019

Der Deutsche Volkshochschulverband hat unter dem Slogan "Wir gestalten Integration" ein Ehrenamtsportal geschaltet, das Menschen in der Arbeit mit Geflüchteten unterstützen soll. 

02. März 2019

Der Informationsverbund Asyl & Migration hat eine Übersicht über die Rechtsprechung zum Kirchenasyl in Dublin-Fällen online gestellt. 

25. Februar 2019

Der Würzburger Flüchtlingsrat und Mehr als 16a haben eine Seebrückengruppe in Würzburg gegründet. Die SEEBRÜCKE ist eine internationale Bewegung, die von verschiedenen Bündnissen und Akteur*innen der Zivilgesellschaft getragen wird. Die SEEBRÜCKE fordert ein offenes Europa, solidarische Städte und sichere Häfen, so dass dieses unerträgliche Sterben endlich beendet wird. Mehr zu SEEBRÜCKE

01. Februar 2019

Die Stadt Würzburg hat eine mehrsprachige Kita App zu den wichtigsten Fragen rund um das Thema Kindertagesbetreuung veröffentlicht. Die App kann kostenlos im App Store oder im Play Store heruntergeladen werden. 

18. Januar 2019

Liebe Gabi,
nach Jahren des großen ehrenamtlichen Engagements für Geflüchtete, unter anderem auch als Mitglied unseres Würzburger Flüchtlingsrats, hast du dich nun entschlossen, dich mehr auf Beruf, Familie und individuelle Betreuung von einzelnen Geflüchteten zu konzentrieren. Wir haben dich in unserer letzten Sitzung als Ratsmitglied verabschiedet, wohl wissend, dass wir einander verbunden bleiben werden. Hab' vielen Dank für dein unermüdliches Engagement in der Asylarbeit, für all deine Zeit, die du selbstlos gegeben hast und für deine Herzlichkeit im Umgang mit uns und den Geflüchteten. 

29. Dezember 2018

Die Projekt "Lernen - Lehren - Helfen" der LMU München hat eine kostenfreie App zum schnellen Nachschlagen in Alltagssituationen für die sprachliche und kulturelle Orientierung erarbeitet, die in den App Stores heruntergeladen werden können.

15. Dezember 2018

Die Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender (GGUA) informiert über die Mitwirkungspflichten im Widerrufs- bzw. Rücknahmeverfahren nach dem Dritten Gesetz zur Änderung des Asylgesetztes, das am 12.12.2018 in Kraft getreten ist. 

03. Dezember 2018

Das Krankenversicherungssystem für Ausländer in Deutschland in 40 Sprachen erklärt. 

15. November 2018

Der Bundestag hat eine Mitwirkungspflicht für Asylbewerber in Widerrufsverfahren beschlossen.
Wirken anerkannte Flüchtlinge am Widerrufsverfahren zur Klärung ihres Asylstatus nicht mit, kann in Zukunft ein Zwangsgeld verhängt werden. Das hat der Bundestag beschlossen. Mit der Neuregelung sollen die Verfahren beschleunigt werden.
Anerkannte Flüchtlinge in Deutschland sind künftig dazu verpflichtet, am Widerrufsverfahren zur Klärung ihres Asylstatus mitzuwirken. Der Bundestag verabschiedete ein entsprechendes Gesetz. Erscheinen Flüchtlinge künftig im Widerrufsverfahren nicht bei Amtsterminen oder bemühen sie sich nicht ausreichend um Dokumente, kann künftig ein Zwangsgeld verhängt werden. Über den Status kann dann außerdem nach Aktenlage entschieden werden.
Eine verpflichtende Mitwirkung gibt es bislang nur im Asylverfahren selbst. Im Widerrufsverfahren, das turnusgemäß drei Jahre nach der Flüchtlingsanerkennung erfolgt, war das bislang nicht der Fall. Die Koalition verbindet mit der Verpflichtung das Ziel, die Widerrufsverfahren zu beschleunigen. (Quelle: MiGAZIN.de) 

08. November 2018

Der Landesmediendienst Bayern hat eine Liste mit ausgewählten Filmen zu dem Themenkomplex "Flüchtlinge auf der Suche nach einem Zuhause" erstellt und veröffentlicht. 

19. Oktober 2018

RTL aus den Niederlanden hat über Arbeitsintegration berichtet und dafür in Würzburg gedreht und Interviews geführt.

17. Oktober 2018

Die Ehreanamtskoordination der Caritas im Landkreis Würzburg und der Landkreis Würzburg haben ihren Leitfaden für die ehrenamtliche Flüchtlingshilfe überarbeitet. Er ist voller nützlicher Hinweise und Adressen. 

06. Oktober 2018

Der Bayerische Flüchtlingsrat hat anlässlich der Landtagswahl einige Parteien zu Flüchtlingsfragen befragt und die Antworten auf der Homepage des Flüchtlingsrats veröffentlicht. 

21. August 2018

Der Bayerische Flüchtlingsrat stellt in verschiedenen sprachen Erstinformationen für Geflüchtete zur Verfügung, die gerade in Deutschland angekommen sind:
- deutsch
- englisch
- französisch
- urdu
- arabisch
- dari

02. August 2018

Mit großem Bedauern müssen wir leider vermelden, dass unser Kooperationspartner intergrAIDE, das innovative Job Coach-Konzept, in diesen Tagen seine Tätigkeit einstellt. Wir wünschen den Machern von intergrAIDE alles Gute. Ihr habt für Geflüchtete eine wichtigen integrativen Dienst in der Vermittlung von Arbeit und Ausbildung übernommen. Eurer Programm und euer Engagement wird in der Stadt und Region fehlen. 

11. Juli 2018

Ein neuer Newsletter der Kanzlei Haubner & Schank aus Passau gibt Antworten auf viele Fragen bezüglich des weiteren Vorgehens nach Eintritt der Rechtskraft des Urteils des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs in Sachen Rückforderungen von Unterkunftskosten. 

02. Juli 2018

"Die Orangen schmecken in Europa besser", so der Titel einer interessanten Textsammlung der Heinrich-Böll-Stiftung zu Fluchtursachen, ihre Bekämpfung und was daran nicht stimmt. 

23. Juni 2018

Spektakuläre Kletteraktion in Würzburg: Aktivist*innen der Initiative Bleiberecht seilen sich aus 30 Metern ab und entrollen ein Banner mit der Aufschrift: 'Solidarity 4 all. Gegen Abschiebung, Ausgrenzung und Rechte Hetze". 

18. Juni 2018

Das Deutsche Institut für Menschenrechte legt in einer menschen- und europarechtlichen Bewertung dar, warum eine Zurückweisung von Flüchtlingen an Grenzen unzulässig ist.

18. Mai 2018

Flüchtlinge, die in bayerischen Sammelunterkünften untergebracht sind und einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder nachgegangen sind, aber auch anerkannte Flüchtlinge im Sozialleistungsbezug wurden auf Grundlage der Asyldurchführungsverordnung mit massiven Nachzahlungsbescheiden für Unterkunftsgebühren konfrontiert. 

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat nun mit Beschluss vom 16.05.2018 im Verfahren der Normenkontrollklage von Rechtsanwalt Schank aus Passau die Gebührennormen der DVAsyl für unwirksam erklärt. Wenn diese Entscheidung rechtskräftig wird, dann muss auf alte Gebührenbescheide (ab September 2016) nichts mehr bezahlt werden, auch wenn sie bestandskräftig geworden sind. Bereits gezahlte Leistungen werden allerdings nicht erstattet.