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Aktuelles

14. Juli 2016

Geflüchtete, die von der Regierung von Unterfranken ein Anhörungsschreiben über den Erhalt von Sachleistungen (Verpflegung) mit einer Frist bis 15.07.2016 erhalten haben, wurde die Frist nach Absprache mit Frau RDin Dr. Graber bis 30.07.2016 verlängert. Der WüFR bemüht sich derzeit in Absprache mit der Flüchtlingsberatung der caritas um ein Schreiben, das Geflüchtete als Antwortschreiben verwenden können und das baldmöglichst abgerufen werden kann.

11. Juli 2016

Die Asylberatung von Amnesty International im Bezirk Würzburg ist ab sofort über eine eigene Homepage zu erreichen.

08. Juli 2016

Die Regierung von Unterfranken hat auf Anfrage bestätigt, dass eine persönliche Vorsprache bei der Zentralen Ausländerbehörde in Schweinfurt die schnellste Möglichkeit sei, um seine Aufenthaltsgestattung verlängern zu lassen.

07. Juli 2016

Seit 07.07.2016 ist die „Verordnung über die Bestimmung von Dokumenten, die zur Überprüfung der Identität einer nach dem Geldwäschegesetz zu identifizierenden Person zum Zwecke des Abschlusses eines Zahlungskontovorgangs zugelassen werden Identitätsprüfung – ZldPrüV“ in Kraft getreten.

In dieser Verordnung wird festgelegt, dass sowohl eine Duldung als auch ein Ankunftsnachweis für die Eröffnung eines sog. Zahlungskontos ausreichend sind, um im Sinne des Geldwäschegesetzes die Identität nachzuweisen.

22. Juni 2016

Unicef hat eine aktuellen Lagebericht zur Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland veröffentlicht. Darin belegt Unicef, dass Flüchtlingskinder in längeren Zeiträumen in einem nicht kindgerechten Umfeld leben. Ihre Rechte auf Schutz, Teilhabe, gesundheitliche Versorgung werden oft monatelang eingeschränkt. 

14. Juni 2016

Die Amadeu Antonio Stiftung hat eine neue Broschüre "Hetze gegen Flüchtlinge in Sozialen Medien - Handlungsempfehlungen" veröffentlicht.

25. Mai 2016

Die App "Ankommen" hilft geflüchteten Menschen bei der ersten Orientierung und stellt u.a. Informationen zum Asylverfahren, zur Ausbildung und Arbeit zur Verfügung und hilft bei der Bewältigung des Alltages in Deutschland. Ebenso ist in der App ein Sprachkurs integriert, der erste Kenntnisse der deutschen Sprache vermitteln möchte. Im Mai 2016 wurde diese hilfreiche App aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht. 

10. Mai 2016

Mitglieder des Freundeskreises für Flüchtlinge in Hammelburg haben einen Offenen Brief zur Situation der Flüchtlinge in Deutschland veröffentlicht, den Sie hier einsehen können. 

02. Mai 2016

Wer krank ist oder medizinische Hilfe braucht und keinen Zugang zu entsprechender Versorgung hat, kann sich in Würzburg an das MediNetz wenden.

You feel sick or you need medical assistance but you have no access to appropriate treatment? We help you to get medical assistance for example by finding a doctor. MediNetz treat your needs strictly confidential and do not inform the authorities.

Call MediNetz at 0160 - 91661078 or mail to: info@medinetz-wuerzburg.de

29. April 2016

Wildwasser e.V., die Fachberatungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen aus Würzburg, hat ein Angebot für geflüchtete Menschen entwickelt. Ziele des Angebotes sind die Stabilisierung von Flüchtlingskindern nach Erfahrungen sexueller Gewalt, die Prävention vor erneuter Gewalterfahrungen und die Stärkung von Handlungskompetenzen haupt- und ehrenamtlicher Helfer_innen. Weitere Informationen zum Angebot. 

22. April 2016

Einige Asylbewerber haben in ihrem Heimatland bereits einen Berufsabschluss erworben und möchten diesen in Deutschland anerkennen lassen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat ein Online-Portal errichtet, das Informationen zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse, auch in unterschiedlichen Sprachen zusammenfasst. Mit Hilfe des "Anerkennungsfinders" können die bereits im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen der Asylbewerber überprüft werden. 

21. April 2016

Die Broschüre "Beim Arzt in Deutschland" wurde von engagierten Ärzten, dem Helferkreis Salzweg und der ICUnet.AG in Kooperation mit der AOK entwickelt und soll das Sprachverständnis zwischen Flüchtlingen und Ärzten verbessern. Wichtige medizinische Fragen und Begriffe des Körpers wurden dafür in die Sprachen Englisch, Französisch, Arabisch und Dari übersetzt. 

11. April 2016

Um Flüchtlingen und Zuwanderer auch bei der richtigen Abfalltrennung eine Hilfestellung an die Hand zu geben, hat die Arbeitsgemeinschaft Abfallberatung Unterfranken ein mehrsprachiges Informationsfaltblatt herausgebracht.

30. März 2016

Das Angebot der Asylothek in der Liborius-Wagner-Bücherei am Kardinal-Döpfner-Platz 5 in Würzburg richtet sich insbesondere an Geflüchtete und ehrenamtlich Engagierte und bietet in erster Linie eine Starthilfe zum Erlernen der deutschen Sprache. Das Entleihen von Medien aus der Asylothek ist nach einer Anmeldung kostenlos. Anmelden können sich alle Asylbewerber unter Vorlage einer Duldung oder Aufenthaltsgenehmigung.

29. März 2016

Die lesenswerte und informative Studie des Bildungswerkes Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. soll zur Versachlichung der derzeitig hektischen Diskussion über Flüchtlingspolitik beitragen und versucht, Anstöße zur Verbesserung der Lage der Flüchtlinge zu geben. Die Studie räumt mit Vorurteilen gegenüber Flüchtlingen auf und beleuchtet eingehend die grundlegenden Menschenrechte der Flüchtlinge.

28. März 2016

Am diesjährigen Ostermarsch war Eva Peteler eine der Hauptrednerinnen. Für alle die ihre Rede noch einmal in Ruhe lesen möchten, ist hier ihr Redemanuskript einsehbar. 

16. März 2016

Die im Februar 2016 beschlossenen Gesetze zur Reform des Asyl- und Ausweisungsrechts wurden im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Sie treten damit am 17. März 2016 in Kraft.

11. März 2016

Um das Engagement ehrenamtlicher Helfer zu unterstützen, haben der Landkreis Würzburg und der Caritasverband einen wichtigen Leitfaden rund um die Themen Flucht, Asyl und ehrenamtliche Begleitung zusammengestellt. 

24. Februar 2016

Auf den Internetseiten von wuefugess.de sind wichtige Informationen rund um das Thema Wohnungssuche für Geflüchtete in Stadt und Landkreis Würzburg veröffentlicht worden.

31. Januar 2016

Der WüFR unterstützt gerne die Demonstration für ein weltoffenes und buntes Würzburg. Weitere Informationen zur Demonstration.

23. Januar 2016

Der WüFR unterstützt den Aufruf von Pro Asyl "Asylpaket II stoppen - Keine Einschränkungen von Asylverfahren". Bitte unterzeichnen Sie diese Online-Petition und tragen Sie so dazu bei, dass dieses Gesetz verhindert wird.

07. Januar 2016

Pro Asyl hat eine sehr umfangreiche Liste an Internet-Angeboten für Geflüchtete zusammengestellt.

06. Januar 2016

Nach Mitteilung des Auswärtigen Amtes ist das angekündigte Webportal zum Familiennachzug zu syrischen Schutzberechtigten nun eingerichtet und steht im Internet zur Verfügung.

05. Januar 2016

Dabei geht es um Verlegungen der Asylsuchenden in der Erstaufnahme von einer „Notunterkunft“ in eine andere, also nicht in Gemeinschaftsunterkünfte oder sog. dezentrale Unterkünfte, in denen die Asylsuchenden dann über eine längere Zeit sicher bleiben werden. Notunterkünfte sind meistens Hallen, Container oder andere so bezeichnete Behelfsquartiere, manchmal auch feste Unterkünfte.

Wir bitten Sie, Ihnen bekannte Fälle dieser Art an info@wuerzburger-fluechtlingsrat.de zu melden. Wichtig wären dabei folgende Angaben:

  • ungefähre Anzahl der betroffenen Personen
  • wann wurden diese Personen verlegt (Monate, Woche)
  • wenn bekannt, die ungefähre Aufenthaltsdauer in den bis dahin durchlaufenden Notunterkünften
  • von welchem Ort an welchen Ort wurden die Personen zuletzt verlegt.

Wir sind dabei nicht an Namen von Personen interessiert, sondern lediglich an Informationen zu den Verlegungen an sich.

Wer möchte, kann auch Details und Kommentare beisteuern, die auf die menschlichen Aspekte dieser Umverteilungen für alle Beteiligten hinweisen, also für Geflüchtete wie auch für Diejenigen die sich für deren Unterstützung und Integration einsetz(t)en.

03. Januar 2016

Refugeeguide.de hat eine Orientierungshilfe mit nützlichen Tipps und Informationen für das Leben in Deutschland veröffentlicht. Der teilweise bebilderte Ratgeber ist in mehreren Sprachen erhältlich, online und mit der Möglichkeit, ihn auszudrucken. (Quelle: www.refugeeguide.de)